Samstag, 9. Februar 2013

Funkenmariechen

Ab einem alter von vier oder fünf Jahren, werden kleine Mädchen in Miniröckchen gesteckt, bei denen ihre Spitzen- und Rüschenunterwäsche hervor schaut und auf erwachsene Art und Weise geschminkt. So haben sie in allerlei Positionen ihren Schritt zu präsentieren vor lauter alten Säcken, die weiß der Himmel was unter den Tischen handhaben.

Das nennt sich dann eine urdeutsch Tradition und ist absolut legitim, im Gegenteil, sogar noch eine große Ehre für das arme Opfer Mädchen.

Wir sind gegen Traditionen wie Stierkämpfe und Gänsereiten und Co, aber befürworten das sexuelle Vorführen von Minderjährigen, indem wir es niedlich, hübsch und ach so süß nennen?

Am lächerlichsten kommt es rüber, wenn genau diese Kinder später in der Jugend (selbst wenn sie noch Funkenmariechen sind) beim abendlichen ausgehen eben keine kurzen Röcke tragen dürfen, sowas macht man ja nicht... nee da fehlen wohl die alten pedophielen Männer die freie Hand unterm Tisch beim Spannen haben.... *Kopf schüttel*